
Deine Stimme
gegen Hass
Wenn Diskrimierung zu Hass und Gewalt führt, kann es lebensbedrohlich werden!
Null Toleranz für Straflosigkeit, weil queere Menschen keine Menschen zweiter Klasse sind!

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Wir fordern die Bundesregierung und Innenministerin Nancy Faeser zum Handeln auf!

In den letzen Jahren steigen die Straftaten von lgbtq*-feindlicher Hasskriminalität in Deutschland immer weiter an. Mit ingesamt 1.051 registrierten Fällen in 2021 ergibt sich ein Anstieg von über 50 % im Vergleich zum Vorjahr. Aufgrund unzureichender Erfassung wird nur ein Bruchteil dieser Straftaten entsprechend klassifiziert. Die Dunkelziffer wird von Experten auf über 80 % geschätzt. Somit stehen für Prävention und Aufklärungsarbeit keine ausreichenden Daten zur Verfügung. Oft wird Gewalt und Straftaten gegen queere Menschen vertuscht! Schluss damit. Null Toleranz für Straflosigkeit! JETZT!
Warum ist das wichtig?
Wenn Straftaten nicht verfolgt werden, können Täter:innen ihre Tat rechtfertigen und ihr Verhalten rationalisieren, um ihre Handlungen als notwendig, legitim oder sogar rechtmäßig darzustellen. Dadurch können solche Taten im schlimmsten Fall normalisiert werden. Zudem ist eine mangelnde Strafverfolgung ein wichtiger Faktor, der es ermöglicht, dass Verbrechen von der Öffentlichkeit übersehen werden und Straftaten gegenüber besondern gefährdete Gruppen wie Minderheiten nicht als Verletzungen gegenüber "echten" oder "vollwertigen" Menschen wahrgenommen werden.


















Mit Unterstützung von:









Aktion in Hamburg: Der Kiez ist bunt
Mit der Aktion ,,Der Kiez ist bunt" haben wir im November 2021 mit ,,Deine Stimme gegen Hass", verschiedenen LGBTQ* Vereinen und der Wunderbar ein gemeinsames Zeichen gegen lgbtq*-feindliche Hasskriminalität auf dem Hamburger Kiez St. Pauli gesetzt. Bars, Geschäfte und der FC. St. Pauli hissten Regenbogenfahnen auf dem Kiez. Hintergrund war der gewaltsame Übergriff auf zwei Gäste einer Hamburger Schwulenbar.
